Mittwoch, 19. Januar 2011

Hanfbanden anstelle blühender Landschaften

Hanfhandel gerät in falsche Hände

War der Handel mit Cannabisblüten bis vor einigen Jahren meist noch in Schweizer Händen, da, wenn überhaupt, nur geringe Strafen drohten, so ist er in den vergangen Jahren immer mehr in die Hände organisierter Banden gelangt. Denen ist die zunehmede Repression egal, die Qualität des Grases sowieso.
«Die Situation ist beängstigend. Die Gewaltbereitschaft hat in den letzten Jahren enorm zugenommen. Wir haben es mit Mafia-ähnlichen Banden zu tun» sagte Michael Mosimann von der Schweizer Hanf Koordination gestern zur Solthurner Zeitung.
Vergangen Monat erst hatte ein Nutzhanfbauer einen vermeintlichen Dieb erschossen.

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