Dienstag, 14. Dezember 2010

Zwischenbilanz beim Streckmittelmelder

Coffeeshop-Einzugsgebiete im Westen am stärksten betroffen

Wir haben unsere Leser/innen schon häufiger auf den Streckmittelmelder des Deutschen Hanfverbandes (DHV)aufmerksam gemacht.
Da die Bundesregierung sich permanent weigert, vor gesunsheitsgefährdenden Beimischungen zu warnen, musste der Hanfverband dieses Aufgabe mehr oder weniger freiwillig übernehmen, damit es überhaupt irgendwelche für Konsumenten einsehbare und zuverlässige Hinweise gab. Die Zwischenbilanz ist mehr als erschreckend, überall gibt es gestrecktes Gras. Nur in Bayern weist die Karte einige weiße Flecken auf, aber dieses Phänomen kennt auch unsere Redaktion aus Leser/innen-Umfragen oder Gewinnspielen: Aus Angst vor staatlicher Repression trauen sich bayrische Hanfliebhaber/innen fast nie, sich anonym und online oder gar persönlich zum Thema Cannabis zu äußern oder auch nur an einem Gewinnspiel teilzunehmen.

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