Ein Tag der Freiheit in Amerika
Der „4/20 Day“ hat sich fest in der Marihuana-Subkultur etabliert und steht vor allem für die Freiheit bzw. deren Fehlen. Seit den 70er Jahren feiern die Studenten der Universität von Santa Cruz (Kalifornien, USA) den „National Pot Smoking Day“ und versammeln sich am 20. April an der Statue des französischen Mikrobiologen Louis Pasteur, um gemeinschaftlich zu kiffen. Die ersten Joints dürfen logischerweise erst um 4:20 Uhr entzündet werden. Auch in diesem Jahr zelebrierten wieder Zehntausende dieses Happening, das sich inzwischen zu einem weltweiten Phänomen gemausert hat, wie unzählige Videos und Bilder im Internet beweisen.