Staatliche Suchtpräventionsstelle kritisert gängige Praxis
Die Deutsche Haupstelle für Suchtfragen (DHS) forderte auf ihren jährlichen Symposium am vergangegen Wochenende, dass für Drogen ebenso wie beim Alkohol Grenzen bezüglich der Fahrtauglich festgelegt würden:
«Bis jetzt galt: Wenn bei jemandem Cannabis-Konsum nachgewiesen worden ist, gilt er als fahruntüchtig aus “charakterlichen Gründen, das geht aber an unserer Lebenswirklichkeit vorbei.” Weiter sagte Gaßmann, dass nicht jeder, der einmal auf einer Party kiffe, charakterlich ungeeignet sei, ein Fahrzeug zu führen.
Quelle: DHS fordert Grenzwerte für THC