Mittwoch, 14. Juni 2006

Vapostar

Gute Neuigkeiten für alle gesundheitsbewussten Hanf-Genießer! Mit dem Vapostar aus England gibt es endlich einen mobilen Vaporiser, der ganz auf Strom verzichtet und zudem die geliebte Glasbong perfekt ergänzt – egal ob 18,8er oder 14,5er Schliff, er funktioniert auch mit allen Kawumms, die einen geschliffenen Steckkopf haben. Damit wird aus einer der schadstoffreichsten Arten der THC-Aufnahme eine gesundheitliche Unbedenklichkeit, denn das Rauchkraut wird ja lediglich stark erhitzt, um die psychoaktiven Bestandteile zu lösen. Dadurch kann die Aufnahme sämtlicher Verbrennungsschadstoffe inklusive aller krebserregenden Substanzen vermieden werden und der aromatische Dampf ist wohl wesentlich angenehmer als der giftige Rauch.

Da in Europa der Hanf meist mit Tabak gemischt wird, heißt es ja manchmal, dass die meisten Hanf-Raucher auch latent nikotinabhängig sind. Um einer körperlichen Nikotin-Abhängigkeit vorzubeugen, der die Lunge und den Geldbeutel schwärzt, ist der Vapostar eine ideale Lösung. Man holt damit übrigens auch mehr als die dreifache Menge THC aus einer Blüte, denn mehr als 90 Prozent der Wirkstoffe erreichen die Lunge, was bei einer Verbrennung nur zu etwa 25 Prozent der Fall ist. Damit wird das Gras eindeutig besser „verwertet“, was logischerweise auch eine Menge Geld spart.

Der Vapostar ist extrem einfach in der Handhabung und dabei ganz schön schnell: in weniger als fünf Sekunden fängt er an zu dampfen. Wer nicht auf das gewohnte Blubbern verzichten will, kann sich gerne eine frische kleine Wasserpfeife hinzubestellen.

Deine Lunge wird es dir danken!

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