Mittwoch, 14. Juni 2006

Der Anti-Verfolgungs-Versicherungs-Fonds (AVVF)

Mit dem AVVF haben wir einen Fonds aufgelegt, welcher allen Pilzfreundinnen und Pilzfreunden der deutschsprachigen europäischen Länder offen steht. Es handelt sich um einen Solidaritätsfonds, der „im Falle des Falles” Anwalts- und Gutachterkosten übernimmt und dazu führen soll, dass verfolgte Teonanacatlist/inn/en nicht alleine und mittellos vor einem unmenschlichen Staatsapparat stehen und aus Verzweifelung einen „Ablassbrief kaufen” (=“Bussgeld zahlen”), statt ihre Rechte einzufordern.
Die Konditionen sind so gewählt, dass jeder und jede mitmachen kann – denn zehnEuro für drei Monate „Schutz” – also ca. zehn Cent am Tag – kann sich jeder leisten. Die erste „Prämie” liegt bei 15 Euro und beinhaltet also noch fünf Euro Provision für den Werber bzw. de Werberin, damit die Information schneller mehr Menschen erreichen. Der Fonds wird transparent geführt.
Der AVVFonds ist unabhängig von etablierten Versicherungen, aber „nur” ein Solidaritätsfonds ohne „Rückversicherung” und dadurch leider ohne Garantie, dass wirklich auch jedem Teilnehmer in jedem Fall geholfen werden kann.
Um dieses Manko wieder auszugleichen, werden alle Infos zum AVVFonds und den bearbeiteten Fällen auf einem SMCS-Unterforum veröffentlicht:

www.s-m-c-s.org/avvf

Der AVVFonds kann und wird jeder/m Teilnehmer/in helfen, die/der wegen alternativen Heilmitteln oder Weltanschauungen mit Behörden in Konflikt gerät – wenn die Aussicht auf Erfolg gegeben sein sollte. So hoffen wir, mittelfristig allen weltanschaulich und/oder religiös Diskriminierten in Deutschland, Österreich und der Schweiz helfen zu können, ihre fundamentalen Menschenrechte einzufordern.

Copelandia helfe uns dabei,

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