Montag, 30. April 2012

Verdampfen statt Spritzen

Promotion HotBox Sulfume Schwefelverdampfer

Eine neue Waffe gegen ungebetene Gäste

Der HotBox Sulfume ist die perfekte Waffe gegen Schädlinge und echten Mehltau. Selbst blühende Pflanzen können bedenkenlos behandelt und so die Anzahl der Schadinsekten drastisch reduziert werden, Echter Mehltau oder andere, oberflächlich angesiedelte Pilze haben überhaupt keine Chance mehr.
Ursprünglich gegen Pilzbefall entwickelt, häufigen sich in deutschen und niederländischen Foren Beiträge über die Schädlings reduzierende Wirkung der HotBox, insbesondere Spinnmilben und Thripsen soll beim Einsatz dieses für Pflanzen und Menschen unbedenklichen Verdampfers der Appetit vergehen. Indoor-Gärtner müssen jetzt nicht mehr tatenlos zusehen, wie ihre Ernte vernichtet wird oder gar auf schädliche Chemiekeulen zurückgreifen, die den Körper schlimmer zusetzen als jedwedes Kraut.
Die HotBox Sulfume ist ein selbst regulierender Schwefelverdampfer, der eine effiziente Verdampfung des Schwefels ohne die Entstehung schädlicher Nebenprodukte garantiert. Nach dem Start arbeitet das Gerät mit einer Leistung von 100 Watt, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist, zum Halten der notwendigen Temperatur benötigt das Gerät weniger als 50 Watt. Das Gehäuse des HotBox Sulfume Schwefelverdampfers ist aus hochwertigem Edelstahl hergestellt und kann so auch während des Betriebes ohne die Gefahr einer Verbrennung angefasst werden. Für die konstante Temperatur sorgt dabei die selbstregulierende Heizplatte, die im Gegensatz einer herkömmlichen Steuerung durch ein Thermostat einen extrem sparsamen Verbrauch des Schwefels garantiert. Das im Lieferumfang enthaltene 500g Päckchen-Schwefelsalz ist ausreichend, um im Dauereinsatz über drei Monate oder 550 Stunden hinweg mehrere Angriffe von Pilzen und/oder Schädlingen abzuwehren.

So wird‘s gemacht

Die HotBox wird grundsätzlich nur während der Dunkelphasen eingesetzt.
Bei Schädlingen: Ein Sulfume ist ausreichend, um eine Zuchtfläche von zwei bis drei m²
Schädlings frei (Spinnmilbe und Thripse) zu machen.
Bei Schimmel: Ein Sulfume ist ausreichend, um eine Zuchtfläche von sieben bis neun m² Schimmel frei (Mehltau und Botrytis / Blütenfäule) zu machen.

Bei größeren Flächen können mehrere Boxen parallel betrieben werden.
Nach nur zwei Wochen sollte die befallene Fläche Schimmel- und/oder Ungeziefer-frei sein.
Lediglich die letzten beiden Wochen vor der Ernte sollte vom Gebrauch der HotBox abgesehen werden, damit die Pflanzen nicht nach Schwefel riechen oder schmecken.

Fragt einfach im Growshop Eures Vertrauens, ob die neue HotBox schon im Sortiment ist.
Mehr zur Sulfume HotBox gibt es unter
www.drehahn.de/blog

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