Mittwoch, 1. Februar 2012

Lecithol

Die Lösung für Cannabis-Patienten

Lecithol bietet neue, vielfältige Anwendungsmöglichkeiten
es gibt zwar noch nicht besonders viele Patienten, die Cannabisblüten als Medikament verschrieben bekommen, doch werden es fast täglich mehr und die Zahl derer, die sich ihre dringend benötigte Medizin illegal auf dem Schwarzmarkt beschaffen müssen, ist nicht mehr überschaubar.

Doch egal ob legal oder illegal, eines haben viele Patienten gemeinsam: Sie wollen oder können ihre Medizin nicht rauchen oder vaporisieren, sondern möchten das benötigte THC oder CBD oral zu sich nehmen.

Das bedarf bei Cannabis und bei potenten Haschisch-Sorten eines enormen Aufwands, da das Pflanzenmaterial zur zeitnahen und vollen Entfaltung der Wirkung bei der oralen Einnahme vor der Verarbeitung umständlich in Fett oder/und Alkohol aufgelöst werden muss. Zudem muss das aufgelöste Extrakt noch mit warmen, fetthaltigen Lebensmittel (Milch, Kuchenteig) vermischt und erhitzt werden, damit es dann schlussendlich wie ein Medikament eingenommen wird.
Lecithol bietet eine neue, einfacher zu handhabende Möglichkeit, aus Cannabis und Haschisch eine Emulsion herzustellen, es also in eine wasserlösliche Form zu bringen, mit der wiederum jedwede nur vorstellbare Form der oralen Applikation möglich ist.

Nachdem die benötigte Menge Cannabis oder dessen Harz wie in der dem Produkt beiliegenden Beschreibung erwähnt aufgelöst wurde, kann das so entstandene Extrakt einfach in Wasser gelöst, ins Joghurt, den Tee oder ein beliebiges Kaltgetränk gerührt oder dem Essen beigefügt werden. Die Wirkung tritt 20-60 Minuten nach Einnahme ein, prinzipiell auch ein wenig schneller als zum Beispiel bei „klassisch“ hergestellten Cannabis-Backwaren, da durch die verwendeten Emulgatoren in Lecithol die Wirkung der Cannabinoide beschleunigt und verstärkt wird.

Ein der Redaktion bekannter Schmerzpatient mit einem Dronabinol-Rezept hat Lecithol ausprobiert und war mit Anwendung und Wirkung vollends zufrieden, lediglich der etwas penetrante Pfefferminz-Geschmack sei nicht jedermans Sache. Sein Fazit: „Super Produkt, das für einige Patienten viele neue Möglichkeiten eröffnet, allerdings sollte es auch geschmacksneutrale Varianten von Lecithol geben.“

Lecithol wurde für Menschen entwickelt, die eine Ausnahmeerlaubnis der Bundesopiumstelle besitzen, um Cannabis aus der Apotheke beziehen zu dürfen und enthält an sich kein THC. Es kann auch verwendet werden, um Bestandteile aus Hopfen oder anderen Heilpflanzen zu extrahieren und so wasserlöslich zu machen.

Unter www.lecithol.de gibt es alle wichtigen Erklärungen, Anwendungstipps, Hintergründe und Informationen über Inhaltsstoffe und Wirkungsweise zur neuen Lösung für Cannabispatienten und natürlich einen kleinen Online-Shop, in dem man Lecithol bestellen kann. Sehr transparent, informativ und dank des Blogs auch kommunikativ. Gefällt uns.

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