Kanadischer Aktivist verschickt Cannabis an Liberale Parlamentarier @DanaLarsen talks about ‘Cannabis in Canada’ with the @VancouverSun in this recent article: https://t.co/PYplKwF8XD pic.twitter.com/3cirr1rP1H — Cannabis History (@HistoryCannabis) January 4, 2016 Der bekannte kanadische Cannabis-Aktivist Dana Larsen hat angekündigt, allen 184 Abgeordneten der Liberalen Partei ein Gramm medizinisches Cannabis per Post zu schicken. Dem Paket... → mehr lesen
Autorarchive: Michael Knodt
Profi-Footballer wollen medizinisches Cannabis
Ex-NFL-Profi Nate Jackson: „Gras hat mir am besten geholfen“. Immer wieder werden in der der Profiliga des US-Football (NFL) Spieler aufgrund von des Konsums von Cannabis gesperrt. Selbst der Gebrauch von medizinischem Cannabis ist nach wie vor ein Grund, den betreffenden Spieler für eine bestimmte Zeit vom Spielbetrieb auszuschließen. Auf der anderen... → mehr lesen
Reine Zeitverschwendung
Die Welt gerät auch ohne Cannabisverbot aus den Fugen Von Michael Knodt Wir leisten uns ein ziemlich kostspieliges Verbot, das uns eines Tages teuer zu stehen kommen könnte. Das Cannabisverbot kostet allein Deutschland jährlich mindestens 1,5 Milliarden Euro, wie der Hanfverband dem Bund der Steuerzahler im vergangenen Jahr vorgerechnet hatte. Dabei sind... → mehr lesen
Die Cannabis-Highlights 2015
Was war euer hanfiges Glanzlicht des Jahres? 2015 war in Sachen Cannabis ein ereignisreiches Jahr. Auf nationaler Ebene gab es die die Ankündigung der Gründung einer Cannabis-Agentur, den Berliner Coffeeshop-Antrag, die bayrische Cannabis-Initiative, mehr und positivere Medienberichte als je zuvor oder auch die Veröffentlichung von “Kiffen und Kriminalität”, in dem Jugendrichter... → mehr lesen
Alaska wird erster US-Bundesstaat mit Coffeeshops à la Amsterdam
Im Sommer soll es losgehen Da es in Alaska vor der Re-Legalisierung keine Hanfapotheken wie in Oregon oder Colorado gab, braucht das “Marijuana Control Board” ein wenig mehr Zeit, um ein den Cannabis-Verkauf zu regulieren. Doch im Sommer 2016 soll auch im nördlichsten US-Bundesstaat Gras an Erwachsene verkauft werden. Lizenzen zum... → mehr lesen
Die Kush-Gods liefern keine Haschkekse mehr
Halb legaler Cannabis-Lieferservice gebusted In Washington D.C. kannte die Kush Gods jede/r. Bei dem auf Spendenbasis aufgebauten Lieferservice gab es bis Weihnachten so genannte “Edibles”, also THC-haltige Süßigkeiten und Knabberwaren, frei Haus für Erwachsene. Offiziell ganz umsonst, aber real gegen eine wohl obligatorische Spende, wie US-Medien berichten. In Washington D.C. ist der... → mehr lesen