Mittwoch, 8. Januar 2014

ETHNOBOTANIK

Nachtschatten  – Die verkannte „Gefahr“?

Autor: Markus Berger

Nachtschatten  Die verkannte „Gefahr“?
Atropa belladonna, die Tollkirsche, hier in der Blüte Foto: Markus Berger

Obwohl uns Regierungen und Wirtschaftslobby immer wieder weiszumachen versuchen, dass Pflanzen wie Coca, Cannabis und Mohn potenziell gefährlich sind, giftig, suchterzeugend und schädlich, existiert doch eine recht große Anzahl an Pflanzen mit giftigen Inhaltsstoffen, die allerorten im Garten kultiviert werden. Aber wie kann das sein? Will uns die Prohibition nicht etwa schützen? Vor uns selber, vor unserem Verhalten und auch vor dem Einfluss toxischer Gewächse? Wohl kaum.

Schauen wir uns die Sachlage anhand der psychoaktiven und giftigen Nachtschattengewächse an, die in aller Welt als Zierpflanzen, Heilgewächse und Nahrungsmittellieferanten beliebt sind, und für die eine betäubungsmittelrechtliche Reglementierung bislang nicht diskutiert worden ist. Aber wieso eigentlich? Sind diese Giftpflanzen nicht gerade für unsere Kinder eine echte Gefahr? Wir schauen es uns an.

Neben den eher harmlosen, also nur leicht toxischen Gewächsen wie Viburnum opulus (Gemeiner Schneeball) und Sorbus aucuparia (Vogelbeerbaum) und den tatsächlich schädigenden und bei Verzehr im schlimmsten Falle tödlichen Arten, z. B. Digitalis purpurea (Fingerhut), Aconitum napellus (Sturmhut), Colchicum autumnale (Herbstzeitlose) und Convallaria majalis (Maiglöckchen), ist die Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae) eine der größten und aufgrund ihrer ethnobotanisch bedeutsamen Stellung eine der für den Menschen faszinierendsten Gruppen von Giftpflanzen, die häufig gepflegt werden. Die vielgestaltigen und mannigfaltigen Vertreter der Nachtschattengewächse finden sich bei uns sowohl im Haus als auch im Garten, sowohl in Kübel, Topf und Blumenkasten als auch im Beet in Kultur.

Im Rahmen dieser Arbeit interessieren uns vor allem die Spezies Datura stramonium, Datura metel und Datura innoxia (Stechapfel), Hyoscyamus niger (Schwarzes Bilsenkraut), Atropa belladonna (Tollkirsche), Mandragora officinarum (Alraune), Lycium barbarum (Bocksdorn), Physalis alkekengi (Lampionblume), Nicandra physaloides (Giftbeere) sowie Solanum dulcamara (Bittersüßer Nachtschatten) und Solanum nigrum (Schwarzer Nachtschatten), die allesamt als Gartenpflanzen Verwendung finden. Datura stramonium, Atropa belladonna, Hyoscyamus niger, Solanum nigrum und Solanum dulcamara sind zudem in Deutschland heimisch, Lycium barbarum und Nicandra physaloides sind durch Kultur zu nicht eigenständigen Neophyten avanciert und finden sich in Deutschland stellenweise verwildert. Auch Physalis alkekengi kann vereinzelt wild gefunden werden.

Die Frage, ob Giftpflanzen verboten sein oder einer staatlichen Reglementierung unterstellt werden sollten, und ob diese Pflanzen gerade dort, wo Kinder sich aufhalten, z. B. an Schulen und Kindergärten, gemieden werden sollten, ist genauso alt wie das Bestreben einiger Menschen, toxische Pflanzen selbst innerhalb ihres natürlichen Lebensraumes geradezu auszurotten. Letztes ist selbstverständlich weder möglich noch nötig.

Menschen, allen voran Kinder, sollten den adäquaten Umgang mit der Natur erlernen und dabei verinnerlichen, dass nicht alles, was am Wegrand, im Wald, auf dem Feld, in Gärten und Grünanlagen gedeiht, achtlos in den Mund gesteckt oder gar vorsätzlich gegessen werden darf. Die Existenz von Giftpflanzen hat entgegen des allgemeinen Tenors nämlich ihre gute Seite. Die Kenntnis um die Anwendung der Gewächse, auch und gerade der als giftig deklarierten, brachte im Grunde erst die Heilkunst und in der mehr oder weniger natürlichen Entwicklung somit die heutige Medizin zustande. Denn jede Giftpflanze ist zugleich auch Heilgewächs.

Kann das in vielen Nachtschattengewächsen enthaltene Atropin durchaus schädliche Wirkungen im menschlichen Organismus induzieren, so stellt es in der Hand des Arztes bzw. des Pharmakologen ein essentielles und unschätzbar wertvolles Medikament dar. Ebenso verhält es sich mit fast allen toxischen Verbindungen aus der Pflanzenwelt. Die für manche Herzpatienten überlebenswichtigen Digitalis-Präparate würde es nicht geben, wäre der Fingerhut (Digitalis spp.) und dessen Giftwirkung nicht durch tödliche Zwischenfälle bekannt geworden.

Natürlich kann ein Risiko von vornherein umgangen werden, beispielsweise indem toxische Stauden und Kräuter im Garten erst gar nicht gepflanzt werden. Sicherlich muss davon ausgegangen werden, dass eine fruchttragende Tollkirsche für kleine Kinder eine Gefahrenquelle darstellen kann. Schon die Überlegungen zur Gestaltung des Gartens dürfen also durchaus derartige Fakten berücksichtigen. Dass aber jede sogenannte Giftpflanze aus dem Dunstkreis der Familiengärten per se verbannt wird, ist nicht notwendig und zudem auch schwierig.

Neben den hier besprochenen Solanaceae und den in der Einführung genannten Spezies sind – um nur noch einige zu nennen – auch Taxus baccata (Eibe), Buxus sempervirens (Buchsbaum), Delphinium spp. (Rittersporn), Dryopteris filix-mas (Wurmfarn), Phasaeolus spp. (Gartenbohne), Hedera helix (Efeu), Thuja spp. (Lebensbäume) und viele andere Pflanzen bzw. Pflanzenteile giftig. Sie alle können im Zweifelsfall gesundheitliche Beeinträchtigungen hervorrufen.

Doch kommt dies – und das ist durch die Publikationen der Giftinformationszentralen belegt – in der Tat nur relativ selten vor. Daher dürfen auch die wunderschönen Solanaceae den Garten schmücken, wenn beherzigt wird, diese ausschließlich zu Zierzwecken zu nutzen. Wenden wir uns also den einzelnen gartenwürdigen Nachtschattengewächsen, deren Kultur, Inhaltsstoffen und medizinischer Bedeutung zu.

Atropa belladonna

Die Tollkirsche ist ein mehrjähriges Gewächs, das über 150 Zentimeter hoch werden kann. Sie trägt längliche, ovale und spitze Spreiten und eine glockenförmige violette bis bräunliche Blüte (»Hummelblüte«), die aus einem fünfzipfeligen, grün-gelblichen Kelch sprießt. Blütezeit ist von Juni bis August, kann sich aber vereinzelt bis in den Oktober ziehen. Atropa belladonna ist in Mitteleuropa vornehmlich in Laubwäldern auf kalkhaltigem Boden zu finden.

Inhaltsstoffe:
Atropin, Hyoscyamin, Apoatropin, Scopolamin und weitere Tropan-Alkaloide.

Bevorzugt einen schattigen bis halbschattigen Standort und kalkreichen Boden. Gut geeignet ist ein Gemisch wird aus handelsüblicher Kübelpflanzenerde mit zwei Teilen Sand. Atropa ist jedoch wenig wählerisch und recht flexibel. Die Staude gedeiht auch in normalem Boden und an sonnigem Platz. In Kultur benötigt die Tollkirsche während der Sommermonate reichliche Wassergaben.
Atropa belladonna wird (volks-)medizinisch zur Therapie von allerhand Leiden angewandt, z. B. von Gelbsucht, Magen-Darm-Erkrankungen, Scharlach, Epilepsie, Schmerzen usw. Der Tollkirschen-Wirkstoff Atropin ist ein wichtiges Pharmakon für die Augenheilkunde und die Notfallmedizin.

Datura spp.

Der Mexikanische Stechapfel, Datura innoxia, ist – je nach Lage und Vegetation – eine ein- bis mehrjährige, bis drei Meter hohe Pflanze mit gezackter, leicht behaarter Lamina und weißer, meist aufrecht stehender Blüte und herabhängender, bestachelter Frucht. Blütezeit von Juli bis Oktober.

Inhaltsstoffe:
Tropanalkaloide, hauptsächlich Scopolamin als dominierendes Alkaloid und Hyoscyamin.

Der Gelbe oder Indische Stechapfel, Datura metel, ist eine ein- bis zweijährige, bis über zwei Meter hohe, buschige Pflanze mit wenig gezackten, hellgrünen und weichen Spreiten und weißer, violetter oder gelber, fast aufrecht stehender Blüte. Datura metel trägt eine oftmals schräg aufrecht stehende, zart bedornte Frucht (Metelapfel). Blüte von Juni bis September (Oktober).

Inhaltsstoffe:
Tropanalkaloide Scopolamin, Atropin, Datumetin, Hyoscyamin und andere.

Der Gemeine Stechapfel, Datura stramonium, ist eine einjährige, bis über einen Meter hohe Pflanze mit gezackter Lamina und weißer, je nach Varietät auch lilafarbiger aufrecht stehender, fünfzipfeliger Blüte. Eiförmige, aufrecht stehende und bedornte Frucht. Blütezeit von Juni bis September. Datura stramonium findet sich in Mitteleuropa an Feldern, Weg- und Waldrändern.

Inhaltsstoffe:
Tropanalkaloide Scopolamin und Hyoscyamin als Hauptalkaloide und andere.

Datura-Spezies bevorzugen im Garten einen sonnigen bis halbschattigen Standort und ein kalk- und nährstoffreiches Erdgemisch. Ansonsten wie bei Atropa belladonna.
Alle Datura-Spezies wurden bzw. werden (volks-)medizinisch auf vielfältige Weise gebraucht. Unter anderem gegen Schmerzen, Blutungen, Entzündungen, Rheuma, Gicht, Nerven- und Krampfleiden, Koliken (das pharmazeutische Präparat »Buscopan«® enthält z. B. ein Scopolamin-Derivat) usw. usf. Bekannt sind auch die in der Apotheke früher erhältlichen Asthma-Zigaretten aus Datura-Blättern.

Hyoscyamus niger

Das Bilsenkraut ist, je nach Varietät, eine ein- (Urform) oder zweijährige (z. B. Hyoscyamus niger var. pallidus), bis 80 Zentimeter hohe Ruderalpflanze. Sie trägt buchtig gezähnte, längliche und behaarte Spreiten. Der Flor ist von schmutzig-gelblicher Farbe und weist eine violette Nervatur auf. Blütezeit ist zwischen Juni und September. Hyoscyamus niger ist in Mitteleuropa hauptsächlich auf Schuttplätzen, auf Geröll und an Feldrändern zu finden. Die Pflanze ist allerdings sehr selten.

Inhaltsstoffe:
Tropan-Alkaloide Scopolamin und Hyoscyamin und andere.

Hyoscyamus niger bevorzugt einen sonnigen, zur Not auch halbschattigen Standort, stickstoffreiches Substrat und nur mäßige Bewässerung.
Das Bilsenkraut hat schmerzstillende, schlaffördernde Eigenschaften und wird innerhalb der Volksmedizin als Sedativum und in Form einer Räucherung bei Asthma bronchiale eingesetzt.

Lycium barbarum

Der Bocksdorn ist ein bis zu drei (vier) Meter hoher, sommergrüner und perennierender Strauch mit graugrünen, länglichen, keilförmigen Spreiten, die Blätter sitzen gegenständig oder einzeln an rutenförmigen, unten spärlich bedornten Ästen. Die lila Blüten erscheinen von Juni bis August (September) und bringen in der Folge orangefarbene (gelbliche), essbare Beeren hervor.

Inhaltsstoffe:
Solasodin und andere Steroide, Flavonolglykoside, Scopoletin, Cumarinsäure, Vitamine und weitere.

Lycium barbarum bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und nach Möglichkeit feuchten und nährstoffreichen Boden, gedeiht aber erfahrungsgemäß auch in armem Substrat.
Die Beeren des Bocksdorns werden volksmedizinisch gegen Hyperglykämie (erhöhter Blutzucker) und Bluthochdruck, bei Augenerkrankungen (z. B. Glaukom) und sogar zur Behandlung von Krebs verwandt.

Mandragora officinarum

Die Alraune ist eine mehrjährige krautige und stängellose Pflanze. Aus der knolligen und dicken, bis zu 50 (60) Zentimeter langen Wurzel entspringt eine Blattrosette. Die behaarten, dunkelgrünen Spreiten sind runzlig und können bis zu 60 Zentimeter lang werden. Die Blüte ist bläulich bis violett und erscheint von März bis Mai. Die eiförmigen bis kugeligen Beeren sind von gelber bis orangener Farbe.

Inhaltsstoffe:
Tropan-Alkaloide Hyoscyamin, Atropin, Scopolamin und andere.

Die Alraune ist in unseren Breiten eher schwierig im Garten zu halten. Die Varietät Mandragora officinarum var. autumnalis, die Herbst-Alraune, hingegen ist winterhart und für die Kultur im mitteleuropäischen Garten geeignet. Ihre Blütezeit ist von September bis November. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässigen, humusreichen Boden. Ideal ist ein Gemisch aus handelsüblicher Pflanzenerde, Sand und kleinen Kieseln als Dränage. Im Winter kann die Alraune mit etwas Laub abgedeckt werden. In der Volksheilkunde wurde die getrocknete Wurzel als Sedativum und zur Behandlung von Asthma, Dysmenorrhoe, Koliken, Heufieber, Magengeschwüren und Keuchhusten verwendet.

Nicandra physaloides

Die Giftbeere ist eine bis etwa 150 Zentimeter hohe Ruderalpflanze mit eiförmigen, am Rande buchtig gezähnten Spreiten, kantigem Stängel und hellblauer Blüte. Sie blüht von Juli bis Oktober. Die Sorte ’Black Pod’ trägt weiß-gelben Flor. Die bläulich-schwarze Beere ist von einem lampionartigen Kelch umschlossen.

Inhaltsstoffe:
Withanolide, Pyrrolidin- und Tropan-Alkaloide und andere.

Bevorzugt einen durchlässigen Boden und sonnigen Standort und wächst in normalem Gartenboden. Nicandra ist eine geeignete Pflanze zur natürlichen Bekämpfung von weißen Fliegen. Die Schädlinge befallen die Giftbeere und sterben durch die Aufnahme der enthaltenen Alkaloide ab.
Nicandra physaloides wird volksmedizinisch unter anderem als Schmerzmittel, Diuretikum und zur Senkung von Fieber verwendet.

Physalis alkekengi

Die Lampionblume ist eine mehrjährige, bis etwa 80 Zentimeter hohe Staude, mit eiförmigen, ganzrandigen bis grob gezähnten Spreiten und kleinen weißlichen bis gelblichen Blüten. Blütezeit von Mai (Juli) bis September (Oktober). Die orangefarbenen Kelchblätter, in denen sich die Früchte befinden, erscheinen im Herbst.

Inhaltsstoffe:
Withaphysaline, Physaline, Pyrrolidin- und Secotropan-Alkaloide und andere.

Physalis wird gern im Kübel kultiviert, gedeiht aber erfahrungsgemäß ausgepflanzt besser. Benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und ein durchlässiges, vornehmlich kalkhaltiges Substrat. Regelmäßig kräftig wässern.
Zubereitungen aus Physalis alkekengi werden ethnomedizinisch gegen Gicht und rheumatische Beschwerden, bei Fieber sowie gegen Blasen- und Nierenleiden genutzt.

Solanum nigrum

Der Schwarze Nachtschatten ist eine niederliegende oder aufsteigende, bis einen Meter hohe Ruderalpflanze mit eiförmigen, am Rande gebuchteten, vorne zugespitzten Spreiten. Die weißen, in Trauben stehenden Blüten erscheinen von Juni (Juli) bis Oktober. Das Gewächs ist in Mitteleuropa an Mauern, Äckern, Schuttplätzen und in Gärten zu finden.

Inhaltsstoffe:
Alkaloide Solanin, Solacein, Solanein, Gerbstoffe und andere.

Benötigt einen sonnigen Standort, einen durchlässigen, möglichst stickstoffhaltigen, lehmigen Boden und üppige Bewässerung. Solanum nigrum wirkt schmerzstillend und wurde in der Volksheilkunde entsprechend verwandt.

Solanum dulcamara

Der Bittersüße Nachtschatten ist ein bis zu zwei Meter langer und kletternder Halbstrauch mit ei- oder herzförmiger Lamina. Die violetten Blüten beherbergen auffällig gelbe Staubbeutel. Blütezeit von Juni bis August (September). Die roten Früchte kommen im Spätsommer und Herbst zur Reife. In Mitteleuropa häufig an Mauern, Ufern, in feuchten Gebüschen und Wäldern auffindbar.

Inhaltsstoffe:
Solasodin, Soladulcidin, Tomatidenol und andere Steroid-Alkaloide.

Bevorzugt einen schattigen Standort und feuchten Boden, muss daher in Gartenkultur reichlich gewässert werden. Solanum dulcamara wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend, im Mittelalter wurde die Pflanze zur Behandlung von Hauterkrankungen benutzt.

Zur Verwendung der Solanaceae

Jegliche Experimente mit Solanaceae als Heilmittel sollten tunlichst unterlassen werden. Die größtenteils vorkommenden Tropan-Alkaloide sind in summa zu toxisch für derartige Versuche, eine laienhafte Selbstmedikation unter häuslichen Bedingungen stellt ein enormes Risiko dar. Hingegen dürfen die reifen Beeren des Bocksdorns und der Lampionblume geerntet und verzehrt werden. Die Frucht der Physalis alkekengi ist allerdings relativ sauer, weshalb im Handel ausschließlich die Beeren der Spezies Physalis peruviana erhältlich sind. Manche Autoren sind der Ansicht, dass auch das »Obst« der Nicandra physaloides genießbar sei. Eigenversuche des Autors mit 15 Stück hatten jedenfalls keinerlei pathogene Symptomatik zur Folge.

Bibliografie:
-Berger, Markus (2003), Stechapfel und Engelstrompete, Solothurn: Nachtschatten-Verlag
-Berger, Markus; Hotz, Oliver (2007), Die Tollkirsche, Solothurn: Nachtschatten-Verlag
-Berger, Markus (2011), Kleines Lexikon der Nachtschattengewächse, Solothurn: Nachtschatten-Verlag
-Dehnen-Schmutz, K. (2002), Nichteinheimische Gehölze als Agriophyten auf basenreichen Felsstandorten, Neobiota 1: 51-58.
-Frohne, Dietrich; Pfänder, Hakfnalfjns Jürgen (2004), Giftpflanzen 5. Aufl., Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
-Hunziker, Armando T. (2001), The Genera of Solanaceae. Ruggell: A.R.G. Gantner Verlag

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