Mittwoch, 6. Februar 2013

Unser täglich Gras gib uns heute

Priester und Pensionäre in Bulgarien verdienen sich mit gesegneten Pflänzchen etwas dazu

WeltWeitBreit – Heute: Bulgarien, Ecke Mazedonien

Da in den verarmten, südwestlichen Regionen Bulgariens das Einkommen von Pensionären und sogar von Priestern kaum das Überleben absichert, züchten mittlerweile viele Marihuana, um ihre finanzielle Situation zu verbessern.
So berichtet das Online Portal heute.at über einen orthodoxen Geistlichen, der nach eigenen Aussagen mit Kollegen “massenweise Gras” züchten würde.

Auch Pensionäre, die wohl von ihren Enkeln mit Cannabissamen versorgt würden, diese eher unwissend zur Blüte brächten, aber sich über den Nebenverdienst von bis zu 1000.- Euro im Jahr zufrieden gäben, werden erwähnt.

Die Region der mazedonischen, griechischen Grenze war bis Mitte des letzten Jahrhunderts die Mohnhochburg zur Opiumproduktion, der aktuellen Meldung zufolge darf man heute dafür in mancher Kirche ein Hanfpfeifchen zünden, bevor man sich auf den geistlichen Deal einlässt.

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